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11 Einträge auf 2 Seiten
Dieter shaw
13.03.2025 08:06:07
Wohnraum ist knapp, die Mieten schießen in astronomische Höhen, aber gegen jeden Neubau gründet sich sofort eine NIMBY-Initiative. Selbst dann, wenn Neubauprojekte maximal verträglich sind und lediglich Bestandslücken komplettieren. Ich habe für diese "Mieterinitiative" null Verständnis.
mieterinitiative Mahnke
28.08.2024 12:12:59
Hallo anonymus,
warum anonym?
Wir können gern im gemeinsamen Gespräch unsere Argumente gegen das "neue" Konzept diskutieren.
warum anonym?
Wir können gern im gemeinsamen Gespräch unsere Argumente gegen das "neue" Konzept diskutieren.
Carmen Auerbach
27.08.2024 12:45:47
Sorry, die Autokorrektur hat zugeschlagen, kann man aber sicherlich dennoch verstehen.
Carmen Auerbach
27.08.2024 12:44:07
Wo keine Fahrradwege gebaut werden, will Berlin die Kasse fehlt, wird hier kaum jemand auf Tram und Bus zurück greifen. Und wenn man sich den Altersdurchschnitt ansieht, sind hier die ältesten Bürger eher vom Fahrrad ausgeschlossen. Über 100 Wohnungen bedeuten 100 Autos mehr, das werden die Konzeptemacher kaum berücksichtigt haben. Es gibt ja schon für die Leute, die schon lange hier leben, kaum Parkplätze. Insbesondere seit dem es hier immer mehr Handwerker gibt, die ihren Fuhrpark hier im Wohngebiet abstellen.
Warum ist eigentlich der Post anonym? Keinen Arsch in der Hose sich öffentlich zu seiner Meinung zu bekennen?
Fehlende Wohnraum? Der Senat sollte erst einmal Bestandsgebäude zu Wohnungen umwandeln und nicht kleinkariert auf Teufel komm raus auf "neue Normen" pochen. Nur weil Deckenhöhen aus den 70/80er Jahren anders waren, werden Gebäude wie an der Gehrenseestraße nicht weiter saniert. Kinderkrankenhaus in der Hansastraße zerfällt seit über 25 Jahren, kann weg. Sporthotel an der Konrad Wolf Straße zerfällt... Seit den 90er Jahren...
Definition von alle sinken etwas davon haben, sieht ein wenig anders aus.
Wenn ein Wohnblock vor die Nase gesetzt wird, werden klimatische Veränderungen die Konsequenz sein von 2-3 Grad mehr, die Tiere werden gar nicht erst gefragt, die Kinder werden nicht gefragt, ob sie in der Nähe der elterlichen Wohnung spielen können, 200- 250 neue Menschen unterschiedlicher Herkunft müssen erst einmal gemanagt werden... Es gibt nicht genügend Erzieher und Kitas, nicht genügend Ärzte, überbelegte Krankenhäuser die ebenfalls Personalmangel haben, nicht genug Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe, nicht genug Schulplätze und Lehrer. Die Infrastruktur ist gar nicht für so viele Menschen ausgelegt.Das ist Fakt.
Wollen wir doch mal ehrlich sein... Es ist ziemlich verschönt worden auf dem Papier.
Warum ist eigentlich der Post anonym? Keinen Arsch in der Hose sich öffentlich zu seiner Meinung zu bekennen?
Fehlende Wohnraum? Der Senat sollte erst einmal Bestandsgebäude zu Wohnungen umwandeln und nicht kleinkariert auf Teufel komm raus auf "neue Normen" pochen. Nur weil Deckenhöhen aus den 70/80er Jahren anders waren, werden Gebäude wie an der Gehrenseestraße nicht weiter saniert. Kinderkrankenhaus in der Hansastraße zerfällt seit über 25 Jahren, kann weg. Sporthotel an der Konrad Wolf Straße zerfällt... Seit den 90er Jahren...
Definition von alle sinken etwas davon haben, sieht ein wenig anders aus.
Wenn ein Wohnblock vor die Nase gesetzt wird, werden klimatische Veränderungen die Konsequenz sein von 2-3 Grad mehr, die Tiere werden gar nicht erst gefragt, die Kinder werden nicht gefragt, ob sie in der Nähe der elterlichen Wohnung spielen können, 200- 250 neue Menschen unterschiedlicher Herkunft müssen erst einmal gemanagt werden... Es gibt nicht genügend Erzieher und Kitas, nicht genügend Ärzte, überbelegte Krankenhäuser die ebenfalls Personalmangel haben, nicht genug Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe, nicht genug Schulplätze und Lehrer. Die Infrastruktur ist gar nicht für so viele Menschen ausgelegt.Das ist Fakt.
Wollen wir doch mal ehrlich sein... Es ist ziemlich verschönt worden auf dem Papier.
anonymus
26.08.2024 14:39:01
Kritisch und einseitig empfinde ich, dass hier so getan wird als würde alles nur zerstört werden.
Das neue Konzept sieht doch auch viele Verbesserungen vor. Dazu wird hier nichts gesagt, sondern nur auf das Negative gezeigt.
Bspw. sollen auch neue, größere und modernere Spielflächen für alle Altersgruppen gebaut werden.
Darüber hinaus geht aus dem Konzept hervor, dass auch für neue Bepflanzung gesorgt wird.
Der Straßenraum vor dem Grundstück soll auch optimiert werden, so dass mehr PKWs Platz finden.
Ökologisch und gut für die Umwelt wäre es auch die Menschen dazu zu motivieren verstärkt das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel zu verwenden. Noch mehr Parkplätze würden da sicherlich nicht zu beitragen. Was meint ihr?
Ein weiterer Punkt der für eine Bebauung spricht ist der fehlende Wohnraum in Berlin. Zu sagen, "sollen die doch wo anders bauen", finde ich etwas einfach gedacht.
Eine Dachaufstockung ist auch baurechtlich häufig nicht möglich (Aufzug, Brandschutz, Rettungswege etc.). Zusätzlich ist der geschaffene Wohnraum im Verhältnis zum Aufwand zu gering und eine günstige Miete ist nicht umsetzbar.
Zu den Mietergärten muss ich sagen, dass es hier auch ehrlicherweise nur einige ganz wenige im direkt zugeordneten Quartier gibt, die das Privileg haben einen zu nutzen. Ob das fair, oder die Entfernung dieser Gärten eine persönliche Befindlichkeit ist, kann jeder selbst entscheiden. Ich fände es gut, wenn alle die gleiche Möglichkeit haben das Grundstück zu nutzen.
Das neue Konzept sieht doch auch viele Verbesserungen vor. Dazu wird hier nichts gesagt, sondern nur auf das Negative gezeigt.
Bspw. sollen auch neue, größere und modernere Spielflächen für alle Altersgruppen gebaut werden.
Darüber hinaus geht aus dem Konzept hervor, dass auch für neue Bepflanzung gesorgt wird.
Der Straßenraum vor dem Grundstück soll auch optimiert werden, so dass mehr PKWs Platz finden.
Ökologisch und gut für die Umwelt wäre es auch die Menschen dazu zu motivieren verstärkt das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel zu verwenden. Noch mehr Parkplätze würden da sicherlich nicht zu beitragen. Was meint ihr?
Ein weiterer Punkt der für eine Bebauung spricht ist der fehlende Wohnraum in Berlin. Zu sagen, "sollen die doch wo anders bauen", finde ich etwas einfach gedacht.
Eine Dachaufstockung ist auch baurechtlich häufig nicht möglich (Aufzug, Brandschutz, Rettungswege etc.). Zusätzlich ist der geschaffene Wohnraum im Verhältnis zum Aufwand zu gering und eine günstige Miete ist nicht umsetzbar.
Zu den Mietergärten muss ich sagen, dass es hier auch ehrlicherweise nur einige ganz wenige im direkt zugeordneten Quartier gibt, die das Privileg haben einen zu nutzen. Ob das fair, oder die Entfernung dieser Gärten eine persönliche Befindlichkeit ist, kann jeder selbst entscheiden. Ich fände es gut, wenn alle die gleiche Möglichkeit haben das Grundstück zu nutzen.
Fam Becker
16.05.2023 15:01:11
Der geplante Bau ist nicht schön daß ist richtig , aber die Kommentare wegen der Parkplätze mit den Firmenautos ist unter aller Sau. Genau diese sollten weg hier weil sie nehmen uns die Parkplätze weg. Es werden immer mehr . Und die sind nicht alle selbstständig.... Mietergärten mh da hält sich mein Gegenspruch im Rahmen. Es kostet Wasser und nicht nur für die die das gemietet haben. Das einzige wo ich wirklich gegen stimme
Die Spielplätze dürfen nicht weg und die enge finde ich schlimm
Die artenreichen Bäume müssen bleiben ....
Es gibt in unseren Bezirk unendliche Flächen wo man bauen kann bitte dort anfangen
Oder nur ne Aufstockung
Die Spielplätze dürfen nicht weg und die enge finde ich schlimm
Die artenreichen Bäume müssen bleiben ....
Es gibt in unseren Bezirk unendliche Flächen wo man bauen kann bitte dort anfangen
Oder nur ne Aufstockung
Julia Dimitroff
03.06.2022 15:53:29
Wir unterstützen Euch. Hier ist praktische Solidarität der betroffenen Anwohnerinnen gefragt. Wir müssen unüberhörbar laut werden, damit die politisch Verantwortlichen uns nicht ignorieren.
Fam. Ventzke
23.02.2022 21:30:48
Wir wohnen in der Plauener Str. , stimmen den Kommemtaren voll zu, zumal in unserem Carree viele Selbstständige mit ihren Transportfahrzeugen Stellplätze benötigen. Für sie ist es eine Existenzfrage. Spielplatzflächen werden immer kleiner und weniger was für die Kindesentwicklung schädlich ist.
Andreas Balzer
18.01.2022 16:43:58
Hallo ins Carree,
wir wohnen im Mai '22 unterdessen 25 Jahre hier.
Eine Flucht in den Speckgürtel (wie leider viele Berliner) liegt nicht in unserem Interesse.
Dazu sollte es hier jedoch LEBENSWERT bleiben.
Eure Initiative erhält von uns jegliche mögliche Unterstützung!
Weiter so!
wir wohnen im Mai '22 unterdessen 25 Jahre hier.
Eine Flucht in den Speckgürtel (wie leider viele Berliner) liegt nicht in unserem Interesse.
Dazu sollte es hier jedoch LEBENSWERT bleiben.
Eure Initiative erhält von uns jegliche mögliche Unterstützung!
Weiter so!
Klaus Wagner
09.12.2021 18:21:44
Ihr habt meine volle Unterstützung. Wohne jetzt 16 Jahre hier und fühle mich wohl